Krebs ist eine der häufigsten Krankheiten weltweit und kann viele Menschen betreffen. Viele Menschen sterben jedes Jahr an Krebs, aber es gibt auch viele Menschen, die an Krebs erkrankt sind und überleben. Krebs ist eine sehr ernste Krankheit, die oft tödlich endet. Es gibt verschiedene Arten von Krebs, aber alle sind gefährlich und können tödlich sein.

Die Behandlung von Krebs ist sehr teuer und oft nicht erfolgreich. Es gibt jedoch einige Behandlungen, die den Menschen helfen können, länger zu leben und ihre Symptome zu lindern. Krebs ist eine der am häufigsten diagnostizierten Krankheiten. Jedes Jahr erkranken weltweit etwa neun Millionen Menschen an Krebs. Die meisten dieser Erkrankungen sind bösartig, das heißt, sie entarten und vermehren sich unkontrolliert. Bösartige Tumore können in andere Teile des Körpers auswachsen und so zu weiteren Erkrankungen führen. Die Behandlung von Krebserkrankungen ist oft langwierig und schmerzhaft. Viele Patienten sterben an den Folgen ihrer Erkrankung.

Karzinome sind die häufigste Krebsart. Sie werden von Epithelzellen oder Zellpellets gebildet, also den Zellen, die die Innen- und Außenflächen des Körpers bedecken. Es gibt viele Arten von Epithelzellen, die unter dem Mikroskop oft eine säulenartige Form haben.

Karzinome, die in verschiedenen Epithelzelltypen entstehen, haben spezifische Namen:

Das Adenokarzinom ist ein Krebs, der sich in Epithelzellen bildet, die Flüssigkeiten oder Schleim produzieren. Gewebe mit dieser Art von Epithelzellen werden manchmal als Drüsengewebe bezeichnet. Die meisten Krebsarten der Brust, des Dickdarms und der Prostata sind Adenokarzinome.

Das Basalzellkarzinom ist ein Krebs, der in der unteren oder basalen Schicht der Epidermis, der äußeren Haftschicht eines Menschen, entsteht. Das Plattenepithelkarzinom ist ein Krebs, der sich in den Plattenepithelzellen bildet, d. h. in den Epithelzellen, die direkt unter der äußeren Hautoberfläche liegen. Plattenepithelzellen kleiden auch viele andere Organe aus, darunter den Magen, den Darm, die Lunge, die Blase und die Nieren. Unter dem Mikroskop sehen Plattenepithelzellen flach aus, wie Fischschuppen. Plattenepithelkarzinome werden manchmal auch als Epidermoidkarzinome bezeichnet.

Das Übergangszellkarzinom ist ein Krebs, der sich in einer Art von Epithelgewebe, dem Übergangsepithel oder Urothel, bildet. Dieses Gewebe, das aus vielen Schichten von Epithelzellen besteht, die sich vergrößern und verkleinern können, findet sich in den Auskleidungen der Blase, der Harnleiter und eines Teils der Nieren (Nierenbecken) sowie in einigen anderen Organen. Einige Krebsarten der Blase, der Harnleiter und der Nieren sind Übergangszellkarzinome.

Sarkome

Weichteilsarkome bilden sich in den Weichteilen des Körpers, einschließlich Muskeln, Sehnen, Fett, Blutgefäßen, Lymphgefäßen, Nerven und Gewebe um die Gelenke. Sarkome sind Krebsarten, die sich in Knochen und Weichteilen bilden, einschließlich Muskeln, Fett, Blutgefäßen, Lymphgefäßen und faserigem Gewebe (wie Sehnen und Bändern). Das Osteosarkom ist der häufigste Knochenkrebs. Die häufigsten Arten von Weichteilsarkomen sind das Leiomyosarkom, das Kaposi-Sarkom, das maligne fibröse Histiozytom, das Liposarkom und das Dermatofibrosarcoma protuberans.

Sarkome sind bösartige Tumore, die aus mesenchymalen Zellen, den so genannten Stützgewebem cells, bestehen. Diese Art von Krebs ist relativ selten und tritt vor allem bei jungen Erwachsenen auf. Sarkome können sich in vielen verschiedenen Körpergeweben bilden, am häufigsten im Knochenmark, in der Haut, im Fettgewebe und in den Muskeln. Sarkome können sehr schnell wachsen und metastasieren, das heißt, sie können sich auf andere Körperbereiche ausbreiten. Die Behandlung von Sarkomen ist sehr schwierig und die Heilungschancen sind relativ gering. Deshalb ist es wichtig, Sarkome so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln.